mirrors – spiegelspiele

22. – 26. Juli 2018

Programmheft

Eine Festivaledition, die ihr Publikum in ein musikalisches Spiegelkabinett mitnimmt.
Die Konzerte erzählen von doppelten Identitäten, Selbstporträts oder Trugbildern, versteckten Chiffren und Zitaten oder im Programm selbst gespiegelten Geschichten.

Bereits das Eröffnungskonzert, in dem Clara Schumann in allen Stücken reflektiert wird, bildet ein Spiegelspiel mit dem Abschlusskonzert, das den zwei Persönlichkeiten ihres Mannes Robert zugedacht ist.

Im Repertoire, reich an romantischer Musik und vielen leidenschaftlichen Meisterwerken der Kammermusik, fehlen die Emotionen nicht; Brahms, Dvorak und eben Schumann, drei ikonische Komponisten des 19. Jahrhunderts – die auch untereinander verbunden sind und im Programm in ihren persönlichen Beziehungen so manches Spiegelspiel bilden – begleiten das Festival täglich im Laufe der Woche.